Filmvortrag in der Wilhelmaschule
Die Congohounds:
Wie Hunde helfen, Berggorillas
zu retten
zu retten
Die Bluthunde sind treue Gefährten der Virunga-Ranger (hier mit
Projektleiterin Dr. Marlene Zähner) beim Kampf gegen Wilderer
und beim Schutz
der letzten Berggorillas. (Foto: gorillacd.org / L.A. Cadd)
Die
Berggorillas sind in ihrer Existenz bedroht. Und das auch ganz unmittelbar
durch Menschen, die ihnen nach dem Leben trachten. Einem Schutzprojekt gegen
Wilderer in der Demokratischen Republik Kongo widmet sich die Wilhelmaschule am
Sonntag, 19. Oktober 2014.
In der Reihe „Wilde Wochenenden“ stellt sie mit aus Afrika angereisten Kooperationspartnern die Congohounds vor: eine von der Wilhelma unterstützte Initiative im Virunga-Nationalpark. Die Congohounds sind Bluthunde, die eigens ausgebildet werden, um die Virunga-Ranger als Spurensucher im Kampf gegen die Wilderei zu unterstützen. Jeweils um 11, 13 und 15 Uhr berichten in der Wilhelmaschule zwei Ranger aus dem Kongo und die Projektleiterin der Congohounds, Dr. Marlene Zähner, persönlich über ihre Arbeit und stellen das Projekt in einem Filmvortrag vor. So bekommen die Wilhelma-Besucher einen unmittelbaren Eindruck von der Ausbildung und der schwierigen Arbeit der Ranger und ihrer Hunde.
In der Reihe „Wilde Wochenenden“ stellt sie mit aus Afrika angereisten Kooperationspartnern die Congohounds vor: eine von der Wilhelma unterstützte Initiative im Virunga-Nationalpark. Die Congohounds sind Bluthunde, die eigens ausgebildet werden, um die Virunga-Ranger als Spurensucher im Kampf gegen die Wilderei zu unterstützen. Jeweils um 11, 13 und 15 Uhr berichten in der Wilhelmaschule zwei Ranger aus dem Kongo und die Projektleiterin der Congohounds, Dr. Marlene Zähner, persönlich über ihre Arbeit und stellen das Projekt in einem Filmvortrag vor. So bekommen die Wilhelma-Besucher einen unmittelbaren Eindruck von der Ausbildung und der schwierigen Arbeit der Ranger und ihrer Hunde.
Die Virunga-Ranger umringen mit Freude den neuen
Geländewagen,
der ihnen bei der Arbeit hilft. Neben dem Nationalpark-Logo ist
das
Logo der Wilhelma angebracht, da diese den
Kauf mit ihren gesammelten
Spendengeldern ermöglicht hat.
Der Preis für
die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist im Eintritt für den
Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart enthalten. Spenden sind aber sehr willkommen,
denn sie ermöglichen es der Wilhelma, die Gorillaschutzprojekte des Virunga-Parks
weiter zu unterstützen. Allein seit Jahresbeginn 2014 kamen dank
verschiedenster Spendensammelaktionen rund 12.000 Euro zusammen und konnten
direkt an die Helfer im Kongo überwiesen werden.
Weitere Infos
zum Congohound-Projekt gibt es im Internet unter www.congohounds.ch.
Dieter Buck
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