Dienstag, 25. November 2014

MANOWAR: Konzert in Stuttgart

MANOWAR geben Deutschland-Termine für Welttournee 2016 bekannt

 MANOWAR haben Tourdaten 
für 2016 bestätigt!
 

Nach dem Erfolg ihrer ‘Kings Of Metal MMXIV’ Welttournee, die im Februar 2014 in den U.S.A. startete und mit diversen Indoor Shows und Festivals in Übersee fortgesetzt wurde, inklusive ersten Auftritten überhaupt in Israel und Polen, gefolgt von der lange erwarteten Rückkehr der Band nach Japan, geben MANOWAR nun Vollgas für ihre nächste Welttournee im Jahr 2016.

“Diese Tour hat bislang 13 Länder erreicht, und es geht weiter! Fans von überall auf der Welt verlangen, daß MANOWAR in ihrer Heimat spielen, und wir werden nicht ruhen bis wir die Stärke und Macht des wahren Metal zu ihnen allen gebracht haben” sagte Joey DeMaio.

“Die meisten Shows in 2015 sind bereits ausverkauft und jetzt geben wir den Fans die Chance ihre Tickets für 2016 schon jetzt zu sichern. Weitere Länder und Tourdaten werden bald bekanntgeben!”

“Wir sind stolz auf das was wir auf dieser ‘Kings Of Metal MMXIV’ Welttour erreicht haben”, sagte DeMaio. “Wir haben unseren Fans eine Show gegeben, die anders ist als alles was wir bislang gemacht haben. Und für 2016 werden wir weitere Überraschungen und eine noch größere Produktion vorbereiten!”


Die ersten bestätigten Tourdaten der Welttour 2016 sind:

Freitag, 22. Januar 2016 – Zenith – München
Samstag, 23. Januar 2016 – Jahrhunderthalle – Frankfurt/Main
Sonntag, 24. Januar 2016 – Thüringenhalle – Erfurt
Mittwoch, 27. Januar 2016 – Tempodrom – Berlin
Freitag, 29. Januar 2016 – Porsche Arena – Stuttgart
Samstag, 30. Januar 2016 – ISS Dome – Düsseldorf

Tickets für diese Shows in 2016 sind ab sofort hier erhältlich: www.lb-events.de oder telefonisch unter 0234-94 71 940.

MANOWAR werden ihre ‘Kings Of Metal MMXIV’ Welttournee im Januar 2015 mit Shows in der Tschechischen Republik, in Deutschland und der Schweiz fortsetzen.
Für mehr Info und regelmäßige Updates: www.manowar.com und www.facebook.com/manowar

Über MANOWAR:

Der Einfluss MANOWARs auf die Rock Musik ist unbestreitbar. Während ihrer beeindruckenden Karriere hat die Band dem Heavy Metal durch eine Kombination aus einzigartiger Handwerkskunst und charakteristischem Songwriting ihren Stempel aufgedrückt. Mit Überzeugung, Beharrlichkeit und dem Mut, unbeirrbar ihren eigenen Weg zu gehen, meisterte die Band immer wieder auch scheinbar unüberwindbare Hürden. In einer Zeit, in der Casting-Show-Gewinner und leichte Popsongs dominieren, geben MANOWAR ihren Fans das, was diese seit jeher an ihnen schätzen: echten, wahren Metal als Soundtrack ihres Lebens und Songs die den Wagemut des Einzelnen und den Geist der Gemeinschaft feiern.

Ausgezeichnet mit zahlreichen Gold- und Platin-Auszeichnungen, haben MANOWAR mehr als 35 Tourneen absolviert und als Headliner ausverkaufte Veranstaltungen mit 10.000 bis 50.000 Plätzen bespielt.

MANOWARs beispiellos treue Fangemeinde in Deutschland, Skandinavien, Italien und Spanien, den USA und Kanada, ebenso wie in den Wachstumsmärkten in Osteuropa, Asien und Südamerika spiegelt sich auch in ihren Live-Events wider: Fans aus über 40 Nationen reisten zum Beispiel nach Deutschland, um das Magic Circle Festival zu feiern.

Als Tribut an ihre einzigartige Fangemeinde spielten MANOWAR im Jahr 2009 für ihren Release Thunder In The Sky die Power-Ballade, "Father" in 18 verschiedenen Sprachen ein - eine weitere Heavy Metal Premiere.

2012 veröffentlichten MANOWAR ihr zwölftes Studioalbum ‘The Lord Of Steel’, das von der Presse als "eine brutale und unaufhaltsame Kraft von geschmolzenem Metall" beschrieben wurde, und im Jahr 2013 ‘The Lord Of Steel Live’, eine Live EP die Highlights der Lord Of Steel Welt Tour 2012/2013 feiert.
MANOWAR’s neuestes Studioalbum, die ‘Kings Of Metal MMXIV’ Silver Edition, eine komplette Neueinspielung des vielfach ausgezeichneten Bestsellers ‘Kings Of Metal’ ist seit März 2014 als limitierte 2-Disc CD im Handel und als digitales Doppel-Album auf iTunes, Amazon und Google Play erhältlich.

Die ‘Kings Of Metal MMXIV’ Welttournee, vollgepackt mit dem kompletten neuen „Kings Of Metal MMXIV“ Album, vielen anderen Fanfavoriten, einzigartigen neuen Multimedia-Elementen und anderen Überraschungen startete im Frühjahr 2014 furious in den U.S.A., gefolgt von Konzerten in Zentral-, Mittel- und Osteuropa und wird 2015, unter anderem mit Terminen in Deutschland, der Tschechischen Republik und der Schweiz fortgesetzt.

MANOWAR:
Eric Adams:                Vocals
Donnie Hamzik:          Drums
Karl Logan:                 Guitars
Joey DeMaio:             Bass


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Donnerstag, 20. November 2014

Frank Boettiger ist neuer Vorsitzender der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins

Frank Boettiger übernimmt Vorstandsposten von Wilhelm Schloz
Generationswechsel bei der  
Sektion Schwaben des 
Deutschen Alpenvereins




Die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenverein hat in ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorsitzenden gewählt.

Frank Boettiger, 42 Jahre alt und bereits seit 35 Jahren Mitglied des Alpenvereins, wurde mit großer Mehrheit von der Versammlung gewählt und übernimmt ab sofort die Führung der Sektion Schwaben. Der begeisterte Kletterer war bereits über die Grenzen der Sektion hinaus beim Landesverband Baden-Württemberg des DAV für den Wettkampfsport ehrenamtlich verantwortlich.

Boettiger übernimmt das Amt aus den Händen von Wilhelm Schloz, der die Sektion 6 Jahre höchst engagiert in dieser verantwortungsvollen Position geführt hat und damit Maßstäbe setzte und große Spuren hinterlässt. Zu Schloz vielen großen bergsportlichen Leistungen gehören unter anderem zwei Expeditionen zum Nanga Parbat unter der Leitung von K.M. Herrligkoffer sowie die Leitung der Schwäbischen Grönland-Rundfahrt. Zudem übte er zahlreiche Ehrenämter aus. Zuletzt wurde er Anfang des Jahres 2014 als Sportpionier der Landeshauptstadt Stuttgart geehrt.

Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins (DAV)
Die Sektion Schwaben ist mit fast 29.000 Mitgliedern die drittgrößte Sektion des Deutschen Alpenvereins. Sie hat zahlreiche Gruppen in Stuttgart, darunter die Skiabteilung SAS, Bezirksgruppen in Aalen, Calw, Ellwangen, Esslingen, Kirchheim/Teck, Laichingen, Nürtingen und in den Kreisen Böblingen und Rems-Murr sowie die Regionalgruppe Sudeten. Außerdem besitzt sie 6 Hütten in den Alpen und 3 auf der Schwäbischen Alb. In Stuttgart betreibt sie zusammen mit der Sektion Stuttgart die Kletterhalle auf der Waldau.




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Mittwoch, 19. November 2014

Stuttgart: Nachwuchs bei den Waldantilopen in der Wilhelma

Wilhelma in Stuttgart: 
Seltene Waldantilopen
Endlich wieder Nachwuchs bei edlen Bongos 


Die Bongos in der Wilhelma, eindrucksvolle Waldantilopen aus Afrika, haben erstmals seit sechs Jahren wieder Nachwuchs bekommen. Der Zuchterfolg ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt dieser höchst seltenen Art, die nur noch im Osten Kenias vorkommt. Für die jungen Eltern ist „Kaamu“ der Erstgeborene. Mutter Wilma wurde 2008 in Stuttgart geboren, Vater Tambo kam 2012 aus dem Duisburger Zoo an den Neckar. Zuvor hatten drei Jahre lang nur Weibchen in der Wilhelma gelebt.

Kaamu wurde am 27. Oktober geboren, demselben Tag wie Nashornbaby Savita – lebt aber noch im Verborgenen. Denn die Kälbchen der Bongos sind so genannte Ablieger: Sie bleiben die ersten Wochen fast immer alleine im Stroh der Wurfbox liegen. Die Mutter schaut nur zum Säugen vorbei. Erst Ende des zweiten Monats beginnt das Jungtier, der Mutter zu folgen. Was die öffentliche Aufmerksamkeit angeht, steht Kaamu daher noch im Schatten von Savita, die bereits keck das Außengehege erkundet. Doch der kleine Bongo wird sicher bald eine eigene Fangemeinde erobern. Zum knuddeligen Nashornkind ist Kaamu ein echtes Gegenstück: mit seinem zierlichen Körper, den staksigen Beinen und im Verhältnis zum Kopf riesigen Lauschern.



Zwischen diesen Ohren werden ihm prächtige gedrehte Hörner wachsen: bis zu einen Meter lang. Den wuchtigen Kopfschmuck können Bongos eng an den Körper anlegen, indem sie ihren keilförmigen Kopf vorstrecken. So schlüpfen sie flink selbst durch dichtes Unterholz. Diese Fähigkeit ist wichtig für sie als Buschflüchter. Im Regenwald sind die Bongos dank ihrer rotbraunen Farbe und der Zeichnung ihres Fells, die Licht und Schatten imitiert, kaum zu entdecken.

Für Wilhelma-Besucher ist es dagegen leicht, die scheuen Tiere zu beobachten. Was im Dschungel gute Tarnung ist, sticht im Außengehege als Blickfang hervor. Und da sind Wilma und Tambo mit ihren Gefährtinnen Asante und Cindy – und bald auch mit dem kleinen Kaamu – edle Erscheinungen. Die feinen, fast parallelen weißen Linien machen die Bongos zu Nadelstreifen-Trägern. Eine besondere Zier ist der getrimmt wirkende Bürstenkamm, der ihnen über den ganzen Rücken läuft.

Die Zerstückelung ihres Lebensraums und Wilderei haben die Waldantilopen extrem rar gemacht. Von den ostafrikanischen Bongos gibt es im Freiland geschätzt nicht mehr als 150 Tiere. Dank des Erhaltungszuchtprogramms ist der Bestand in Tierparks weltweit mittlerweile auf mehr als 300 angewachsen. Sie werden zum Teil ausgewildert, wie zum Beispiel seit 2004 am Mount Kenya, wo das Vorkommen bereits erloschen war. 

Fotos: Der kleine Kaamu ist die erste Bongo-Antilope, die seit 2008 in Stuttgart geboren wurde, als seine Mutter Wilma auf die Welt kam. (Foto: Wilhelma)

Info:

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Montag, 17. November 2014

Knabenchor collegium iuvenum singt den Messias von Georg Friedrich Händel

Höhepunkt im Jubiläumsjahr:

Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart singt erstmals den „Messias“ von Georg Friedrich Händel 
Aufführung am Sonntag, 23. November in St. Eberhard



Mit der Aufführung des Messias von Georg Friedrich Händel am Sonntag, den 23. November (19:00 Uhr, Domkirche St. Eberhard, Königstr. 7, 70173 Stuttgart) setzt der Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart einen weiteren Höhepunkt in seinem 25. Jubiläumsjahr. Der Chor hat sich mit der Einstudierung dieses Werks einer anspruchsvollen musikalischen Herausforderung gestellt. 

Es geht dem ökumenischen Knabenchor aus Stuttgart in seiner musikalischen Arbeit nicht nur um das rein technische Beherrschen eines Werkes und den guten Klang. Den Verantwortlichen, allen voran Chorleiter Michael Čulo, ist vielmehr das intellektuelle und emotionale Durchdringen eines Werkes wichtig. Die religiösen Inhalte sollen den jungen Menschen auf zeitgemäße und altersadäquate Weise nähergebracht werden. Sie sollen verstehen, was sie singen, und sich mit den Sinnfragen und den angesprochenen Themen auseinandersetzen.

Neben vielen anderen musikalischen Herausforderungen, denen sich die Knaben und jungen Männer in diesem Jubiläumsjahr zu stellen hatten, hat der Chor intensiv an dem berühmten Oratorium von Georg Friedrich Händel gearbeitet und damit sein Repertoire um ein zentrales geistliches Werk des Barock erweitert. Bei der Uraufführung am 13. April 1742 in Dublin setzte der Komponist ebenfalls einen Knabenchor ein. Gemeinsam mit dem Barockorchester „L’arpa festante“, das auf historischen Instrumenten spielt, orientiert sich die Aufführung dieses sehr chorintensiven Werks damit an der ursprünglichen Aufführungspraxis.

Die Solopartien übernehmen Franziska Bobe, Sopran, David Allsopp, Altus, Johannes Kaleschke, Tenor und Ekkehard Abele, Bass.

Der Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart


Der ökumenische Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart wurde 1989 gegründet. Das musikalische Repertoire umfasst die geistliche Chormusik von der Renaissance bis zur Moderne.

Dank des außerordentlichen Engagements vieler aktiver und ehemaliger Chormitglieder, Eltern und Freunde und der Förderung durch die Landeshauptstadt und das Land Baden-Württemberg hat der Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart einen hohen musikalischen und künstlerischen Standard auf europäischem Niveau erlangt. Wesentlich aufgebaut wurde der Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart von Friedemann Keck, der den Chor von 1990 bis 2013 geleitet hat.

Michael Čulo leitet den Chor seit Sommer 2013. 1980 in Bietigheim-Bissingen geboren und in Besigheim aufgewachsen, studierte der Sohn kroatischer Einwanderer Kirchenmusik in Rottenburg und Tübingen. 

Von 2004 bis 2007 war Čulo Assistent an der Domsingschule in Rottenburg / Neckar, anschließend Assistent von KMD Kay Johannsen an der Stiftskirche Stuttgart sowie von LKMD Prof. Siegfried Bauer im Amt für Kirchenmusik der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und 2010 Musikdirektor der 11. Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes. 

Neben der Tätigkeit beim Knabenchor collegium iuvenum ist Michael Čulo seit April 2009 Bezirkskantor in Nürtingen.

Zu den Jahreshöhepunkten im 25. Jahr des Bestehens zählten und zählen Aufführungen der Johannespassion von Johann Sebastian Bach in Stuttgart und in der Kirche San Marco in Mailand, die Gestaltung der „Stunde der Kirchenmusik“ am 23. Mai in der Stuttgarter und am 24.Mai in der Tübinger Stiftskirche, eine Konzertreise vom 6. bis 22. Juni in die USA mit den Stationen New York, Boston, St. Louis und Minneapolis, das 24. Benefizkonzerts am Sonntag, 12. Oktober um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Elisabeth in Stuttgart-West (mit der Deutschen Erstaufführung des Werks von Gregor Hübner), die Neueinstudierung des „Messias“ von Georg Friedrich Händel (Sonntag, 23. November um 19 Uhr in der Domkirche St. Eberhard) und die Aufführung aller sechs Kantaten des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian (zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar 2015 in den Gottesdiensten Markuskirche Stuttgart).

33 waren es vor 25 Jahren – heute sind es rund 200 aktive Sänger aus dem Großraum Stuttgart, die das Jahr über bei zirka 50 Terminen, vor allem bei Kirchenkonzerten und Gottesdiensten in der Region sowie bei Konzertreisen in ganz Deutschland, im benachbarten Ausland oder sogar in Übersee auftreten.

In diesem Jubiläumsjahr führte die Konzertreise zum ersten Mal in die USA, wo der Chor im Rahmen des Chelsea Music Festivals New York am 10. Juni die „Six Songs of Innocence“ von Gregor Hübner nach Texten von William Blake für Knabenchor und Streichquartett uraufführte. Die Deutsche Erstaufführung anlässlich des Benefizkonzerts am 12. Oktober in Stuttgart wurde begeistert gefeiert.

Info:
Konzert
Sonntag, 23. November 2014, 19:00 Uhr
Georg Friedrich Händel, Messias
Franziska Bobe, Sopran
David Allsopp, Altus
Johannes Kaleschke, Tenor
Ekkehard Abele, Bass
Barockorchester L´arpa festante, Stuttgart
Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart
Leitung: Michael Čulo

Karten zum Preis zwischen 32,00 Euro (22,00 Euro), und 14,00 Euro (8,00 Euro) gibt es unter Telefon 0711 / 60 70 20-2, tickets@collegium-iuvenum.de oder über www.reservix.de bzw. an allen Vorverkaufsstellen von Reservix.



 

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