Montag, 17. Dezember 2018

Baden-Württemberg feiert 100 Jahre Bauhaus

BAUHAUS UND MODERNE KUNST
IM SÜDEN
 
Foto: Gregor Lengler

Wer Bauhaus denkt, denkt nicht nur an Weimar, sondern auch an Stuttgart - Stichwort Weissenhofsiedlung.  Und diese ganze Geschichte, das Bauhaus, feiert jetzt sein hundertjähriges Jubiläum.
 
Einen ausführlichen Artikel zum Bauhaus-Jubiläum
finden Sie hier.
 
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Montag, 10. Dezember 2018

Autor überrascht Autor

Olaf Nägele und Dieter Buck





Welch eine Überraschung: Der bekannte Autor Olaf Nägele war Überraschungsgast bei meiner Geburtstagsfeier. Er bot eine Dichterlesung mit Showeinlagen, die sich gewaschen hat. Selten habe ich mich auf einer privaten Feier so amüsiert.

Es waren ja zwei völlig unterschiedliche schriftstellerische Genres, die hier zusammentrafen. Während ich Spezialist für Wander- und Reiseliteratur bin, in Büchern und Zeitungsartikeln, schreibt Nägele humoristisch angehauchte Literatur mit Geschichten aus dem schwäbischen Alltag, „umrahmt von tief- bis irrsinnigen Dialogen und skurrilen Notizen“, wie er selbst von sich sagt. Und während ich ab und zu die Liebhaber meiner Wandertipps auf einer Tour führe, bietet Nägele Wohnzimmerlesungen an. Wie die meine. Zur Nachahmung empfohlen.

Hier seine komplette Biografie:
Olaf Nägele, 1963 in Esslingen geboren, hat nach langjährigen Aufenthalten in München, Stuttgart und Hamburg den Weg in seine Heimatstadt zurückgefunden. Dort feilt der freiberufliche Kommunikationswirt (KAH) an PR- und Werbetexten für seine Auftraggeber und verfasst als Journalist Artikel für diverse Zeitungen. Die Lust am Fabulieren und der Spaß, Geschichten zu erzählen, haben ihm zahlreiche Beiträge in Anthologien eingebracht, Hörspiele für den SWR folgten. Für seine Kurzgeschichte »Die Sache mit Gege« erhielt er den Literaturpreis der Akademie Ländlicher Raum in Baden-Württemberg; sie ist in dem Buch »Feste feiern auf dem Land« erschienen. Auch durch seine satirisch angehauchten Lesungen hat Olaf Nägele sich beim Publikum einen Namen gemacht.

Gemeinsam haben wir beide allerdings den Verlag: Seit Jahren schon den Silberburg-Verlag in Tübingen. Dort findet man auch mehr von uns, zum Beispiel unsere ganzen Bücher.


Hier eine Auswahl von Olaf Nägeles umfangreichem Werk:

Goettle und das Kindle vom Bussen
Oberschwaben-Krimi. Mord in Biberach. Die Frau und das Baby des Opfers sind verschwunden. Eine Reiseagentur, die Kinderlosen ein Wunder verspricht, gerät unter Verdacht.


 
Roman. Die Wahrheit offenbart sich einem Hellseher in vielen Dingen, warum sollte ein Flädle hierbei eine Ausnahme bilden?







Ein Baden-Württemberg-Krimi. Hexenkräuter, schwarze Messen, tantrische Massagen, Polizei – eine hochbrisante Mischung kurz vor dem Überkochen.




Heitere Ausflüge in den schwäbischen Alltag. Olaf Nägele gerät auf seiner heiter-skurrilen Fahrt über 26 Stationen in die Abgründe des täglichen Lebens. Ein Lesespaß der ganz besonderen Art!



Muntere Geschichten aus dem schwäbischen Alltag.







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Klettern mit dem DAV Schwaben: die Sektion übernimmt Kletter- und Boulderhalle Climbmax

DAV Schwaben übernimmt
Kletter- und Boulderhalle Climbmax
Die Sektion setzt auf Klettersport und
bietet Mitgliedern in Zukunft noch 
umfangreichere Angebote

Die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins (DAV) setzt konsequent auf Wachstum, um noch mehr Berg-, Kletter-, und Wanderfreunden in der Region ein passgenaues Angebot bieten zu können. Der neueste Wurf ist der Erwerb einer weiteren Kletter- und Boulderhalle. Neben dem Kletterzentrum auf der Waldau finden Mitglieder und Interessenten am Klettersport ab Januar 2019 nun auch in Zuffenhausen, im Stuttgarter Norden, ein neues Zuhause.

Aktuell betreibt der 32 000 Mitglieder starke Verein bereits in Eigenregie Kletterhallen in Kirchheim und Aalen. Das Kletterzentrum auf der Waldau betreiben die Schwaben gemeinsam mit der Sektion Stuttgart. Als absolute Experten in der Region im Thema Bergsport und als größte DAV Sektion in Baden-Württemberg, setzen die Bergfreunde weiter auf Expansion. „Dabei ist es uns wichtig, strategische Entscheidungen gemeinsam mit unseren Mitgliedern zu treffen,“ informiert Frank Boettiger, Vorsitzender der Sektion Schwaben. „Wir haben über unser Vorhaben in der letzten Mitgliederversammlung berichtet, diskutiert und grünes Licht für den Kauf bekommen.“

Auf einer Kletterfläche von 1500 m² mit einer Höhe von 14,50 Metern, sowie einer Bolderfläche von 800 m² an bis zu 4,5 Meter hohen Wänden, können Kletter- und Boulderfans ab Januar ihrem Hobby nachgehen. Damit gehört die Halle insbesondere im Bereich Bouldern zu den größten Anlagen in Baden-Württemberg. „Gerade der Bereich für Boulderer ist enorm und wird für ordentlich Spaß sorgen,“ verspricht Sektions-Geschäftsführer Florian Mönich. „Die Boulderfläche bietet fast durchgängig die Möglichkeit eines Topouts, also einen angenehmen Ausstieg am oberen Ende des Boulders, was bei den Sportlern - vor allem auch um einen rückenschonenden Ausstieg zu ermöglichen - absolut gefragt ist.“

Mit der Neu-Eröffnung im Januar 2019, hat das Team der Sektion Schwaben noch einige Projekte zu stemmen. „Wir haben mehrere Modernisierungsmaßnahmen in den bestehenden Räumlichkeiten geplant, um unseren Besuchern ein durchdachtes Konzept und ein verbessertes Kletter- und Boulderangebot zu bieten,“ erläutert Frank Boettiger. An erster Stelle steht hierbei das deutliche Augenmerk auf einen publikumsgerechten und spannenden Routenbau. Zusätzlich soll in einem ersten Schritt der Eingangs- und Bistrobereich neugestaltet werden. Ein neues Preiskonzept ermöglicht einen vergünstigten Zutritt für Boulderer und bietet Mitgliedern der Sektion attraktive Rabatte auf die Eintrittspreise.

Schlussendlich bekommt die Kletterhalle einen neuen Namen, damit das Team mit frischer Energie und in neuem Gewand in die nächste Saison starten kann. „Wir planen durch alle angesetzten Maßnahmen ein komplett neues Look & Feel, damit unsere Gäste ein zeitgemäßes und passgenaues Freizeitangebot genießen können,“ erklärt Florian Mönich und fügt hinzu: „Kommt ab Januar einfach vorbei und lasst euch überzeugen! Wir freuen uns schon auf euch!“

Wir lieben die Berge! – Zum DAV und der Sektion Schwaben
Der 1869 gegründete DAV ist ein unabhängiger Bergsport- und Naturschutzverband. Er hat über eine Million Mitglieder in mehr als 350 rechtlich selbstständigen Sektionen. Durch sein Wirken fördert er das Gemeinwohl und das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Generationen, sozialer und kultureller Herkunft. Die Kernaktivitäten des DAV sind Bergsport, Bergsteigen und Alpinismus. Wesentliche Aspekte sind die Freude an der Bewegung, die Gesundheit und Erholung für Körper, Geist und Seele, das intensive Erleben von Natur und sich selbst sowie die Auseinandersetzung mit Kultur, Geschichte und Tradition. Als Naturschutzverband setzt sich der DAV für den Erhalt der einzigartigen Natur- und Kulturräume der Alpen und Mittelgebirge ein.

Die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins e.V. ist mit über 32 000 Mitgliedern* die größte und älteste Sektion in Baden-Württemberg. Neben sechs Hochgebirgshütten in den Alpen und drei Hütten auf der Schwäbischen Alb, betreiben wir zwei Kletterhallen in Eigenregie, sowie eine Halle gemeinschaftlich mit der Sektion Stuttgart. Wir bieten ein qualitativ hochwertiges Angebot für jedes Alter.

*Die Sektion Schwaben umfasst die Regionen Stuttgart, Aalen, Böblingen, Calw, Ellwangen, Esslingen, Kirchheim unter Teck, Laichingen, Nürtingen, Rems-Murr-Kreis und die Regionalgruppe Sudeten.

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Mittwoch, 5. Dezember 2018

Medizinethiker Giovanni Maio : Vortrag „Werte für die Medizin“

Vortrag im Hospitalhof Stuttgart 


Medizinethiker Giovanni Maio kritisiert in seinem Buch „Werte für die Medizin“ (Kösel-Verlag) die Ökonomisierung und Bürokratisierung der Krankenhäuser. Er plädiert dafür, dass sich Medizin und Pflege auf menschliche Werte und eine Ethik der Sorge besinnen.  Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
  

Giovanni Maio sieht die heilenden Berufe in einer Sinnkrise, da sie sich von ihrem eigenen Ursprung – den Menschen helfen zu wollen – entfernt haben. In seinem Buch „Werte für die Menschlichkeit“ zeigt er auf, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte und plädiert für eine Rückbesinnung auf Werte wie Geduld, Sorgfalt und Taktgefühl, um den Heilberufen ihren eigentlichen Sinn zurückzugeben.


Der erfahrene Arzt hat den Lehrstuhl für Medizinethik an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität inne und leitet ein eigenes Ethikinstitut.  Außerdem berät er seit vielen Jahren die Bundesregierung, die Bundesärztekammer und die Deutsche Bischofskonferenz.

Dieses Buch macht all denen Mut, die sich tagtäglich um ihre Patienten sorgen. Es zeigt ihnen auf, wie wertvoll und unverzichtbar ihre Tätigkeit ist. Denn in der Heilkunde geht es immer um alles. Es geht um Entscheidungen, die sich auf die ganze Biografie eines Menschen auswirken. Dass dabei heute die Ökonomie vorherrscht, widerspricht den Werten, die Grundlage des Heilens sind.

 
 
Hardcover mit Schutzumschlag, 208 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-466-34688-2. Das Buch ist am 12. November im Kösel-Verlag erschienen.
 

Informationen zur Veranstaltung:

Datum: 13. Dezember 2018

Uhrzeit: 19:00 – 21:00 Uhr

Ort: Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

Kostenbeitrag: 7 € / 5 €

Kontakt: info@hospitalhof.de, Tel. 0711 / 20 68 -150

Keine Anmeldung erforderlich.



 
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Samstag, 1. Dezember 2018

Jan Georg Plavec: Stuttgart von oben - Eine Stadt entwickelt sich

Jan Georg Plavec (Hrsg.):
 Stuttgart von oben - 
Eine Stadt entwickelt sich



Es gibt ja verschiedene „Must haves“, auch im Bereich der Literatur, auch im Bereich der Heimatliteratur. Dieses Buch wird sicher für viele Stuttgarter künftig dazu gehören.

Der Redakteur Jan Georg Plavec bei den Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung hat als Herausgeber die besten Bilder und Beiträge aus der prämierten Artikelserie „Stuttgart von oben“ der Stuttgarter Zeitung und der Stuttgarter Nachrichten nun in einem Prachtband zusammengefasst. Nostalgiker, Einheimische, Stuttgartfreunde und solche die es werden wollen werden sich freuen.

Man kennt solche Vergleiche im Prinzip ja schon, aus Luftaufnahmen wie hier oder aus Landschaftsdarstellungen. Meist weiß man nicht, ob man sich freuen soll oder ob man entsetzt sein soll über das, was sich so im Laufe der Jahrzehnte getan hat.

Auch hier, denn Stuttgart ist eine Stadt im Wandel. Doch wie fundamental sie sich in den letzten 60 Jahren verändert hat, ist nur aus der Luft zu erkennen. Die vergleichenden Luftbilder aus den Jahren 1955 und 2017 belegen erstmals, wie dynamisch sich Stuttgart zu einer modernen Metropole entwickelt hat.

Vieles hat sich verbessert; wer ein gewisses Alter hat und sich noch an die barackenähnlichen Bauter in der Königstraße vor dem Bahnhof oder die „Vereinigten Hüttenwerke“ in der „Altstadt“ erinnert, wird froh um das heutige Erscheinungsbild der Stadt sein. Auch wenn es stromlinienförmiger, austauschbarer geworden ist.

Nach Vorworten von Herausgeber und Oberbürgermeister Fritz Kuhn geht es gleich ins Herz der Stadt, zum Schlossplatz. Der Bahnhof, mit dem Stuttgart internationale Berühmtheit erlangt hat, folgt auf dem Fuße, stellt sich heute allerdings an die allseits bekannte Baustelle dar. Die oben erwähnten „Vereinigten Hüttenwerke“ folgen. Wobei man sagen muss, von oben sieht die Darstellung von 1955 viel harmloser aus als es seinerzeit „von unten“ war.

Gewaltig waren aber die verschiedenen Neuordnungen des Katharinenhospitals, ebenso natürlich aus bekanntem Grund die Neugestaltung des Killesbergareals. Dagegen fällt einem – außer natürlich der Zunahme der Bebauung, hier allerdings in Maßen – bei der Aufnahme von der Neuen Weinsteige und ihrer Umgebung nicht viel (negatives) auf. Das gleiche wäre vom nahe gelegenen Fernsehturmareal zu sagen.

Aber wie nicht anders zu erwarten zählten die Eingriffe in die Landschaft um Flughafen und die neue Messe wohl zu den dramatischsten der Stadt. Dass es den Fasanenhof 1960 noch gar nicht gab verändert natürlich das Bild ebenfalls, auch die Gegend um die Landhauskreuzung hat sich vollkommen durch die Ansiedlung von Industrie, Medien und Vergnügungseinrichtungen verändert.

Die Autoren der Zeitungsserie recherchierten Geschichten rund um die gezeigten Orte, auch Zeitzeugen kamen zu Wort. Die Sache war so perfekt, dass die Serie letztes Jahr mit dem European Newspaper Award ausgezeichnet wurde.

Und so schaut man sich Foto für Foto an. Ist das eine Mal entsetzt, das andere Mal in seinen Erwartungen bestätigt. Und weiß am Schluss, was man eh schon weiß: Alles ändert sich, das eine langsamer, das andere schneller. Aber innerhalb von sechzig Jahren bleibt halt kaum ein Stein auf dem anderen. Insbesondere nicht in einer so dynamischen Stadt wie Stuttgart.

Und um noch einmal auf den Eingangssatz zurück zu kommen: Das „Must have“ kann man nach der Lektüre, Genuss möchte ich es nun nicht gerade nennen, dieses Buches nur unterstreichen. Sei es zur Unterhaltung, sei es zur Warnung von dem „Weiter so!“.

Zur Entstehung des Buches:
1955 wurde von der Stadtverwaltung eine Münchner Firma beauftragt, das Stadtgebiet zu befliegen. Und so saß in einer Cessna ein Fotograf mit einer sündhaft teuren (und das in Stuttgart!) Spezialkamera der Firma Zeiss. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch wenn „nur“ in schwarzweiß, die Bilder sind gestochen scharf. Wer sich dafür interessiert und sich ein bestimmtes Gebiet ausdrucken lassen möchte: Beim Stadtmessungsamt kann man Abzüge kaufen.

Jan Georg Plavec: Stuttgart von oben - Eine Stadt entwickelt sich. 160 Seiten, cirka 112 Abbildungen, Format 22,7 x 27,4 cm, Bindung: Hardcover. Silberburg-Verlag, Tübingen und Karlsruhe, 2018. ISBN: 9783842521247. 29,99 €
Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

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